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BÄR Zehenfreiheit

BÄR Schuh

Freiraum für die Zehen!
Nichts drückt oder reibt.

Herkömmlicher Laufschuh

Herkömmlicher Sportschuh

durch die zu schmal geschnittene
Form des Schuhs kommt es bei
längerfristiger Belastung zu Blasen und Reibungsstellen, es sei denn sie Kaufen den Schuh 1-2 Nummern zu groß. Dann stimmt jedoch die Passform nicht mehr!

   
 

Getestet von Profis

Achim Heukemes - Profi Ultra Marathon Läufer

In zahlreichen Langstrecken-Tests durch Achim Heukemes wurde unter realen Bedingungen und auf unterschiedlichsten Untergründen der High Performance 1.0 entwickelt und optimiert. Ein härteres Labor kann man sich nicht vorstellen! Im High Performance 2.0 finden sich nun die aktuellsten Optimierungen des Basismodells 1.0 wieder.

Dagmar Großheim

 

 

 

Death Valley 2007

Schauen Sie sich den Film zum Badwater Ultramarathon 2007 an!

BÄR HighPerformance 2.5 -
“The official shoe of the Badwater Ultramarathon 2008 – The World's Toughest Foot Race!”

An BÄR wurde 2003 zum ersten Mal beim TransEuropa Lauf (5.036 km von Lissabon nach Moskau) eine ganz grosse Herausforderung in Bezug auf Material und Funktion gestellt.  Aus dem daraus gewonnen know-how, entwickelte BÄR eine neue Generation von Laufschuhen, die bereits im Jahr 2004 auf eine der härtesten Proben der Welt gestellt wurde: dem Badwater Ultramarathon (217 km non-stop durch das Death Valley im heissesten Monat des Jahres).  Bei diesen Bedingungen testen sonst nur die führenden Automobilhersteller der Welt ihre Neuentwicklungen.  BÄR entschied sich, unter genau diesen Bedingungen (50° C Lufttemperatur, 80° Bodentemperatur, 217 km non-stop Asphalt, 2 Pässe und kumulativer Höhenunterschied von 4.000 m), seine Neuentwicklungen zu testen.

Auffällig war, dass eine Vielzahl der Läufer (allesamt internationale Top Athleten, die nur aufgrund vergangener Leistungen eingeladen und zugelassen werden) häufig unter Verletzungen und Schmerzen speziell im Zehenbereich litten.  Dies hat oft ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Rennen ,häufiges Wechseln der Schuhe und Zwangspausen zur Folge.

BÄR hat sein Laufschuh Konzept über die Jahre kontinuierlich weiter entwickelt und die gemachten Erfahrungen diverser Extrem-Rennen (Achim Heukemes quer durch Australien in Rekordzeit, Dagmar Grossheim Weltmeisterin im 10-fach Ironman) immer wieder mit einfliessen lassen.  Der bisherige Höhepunkt dieser Entwicklungsreihe ist der BÄR High Performance 2.5, mit dem sowohl Achim Heukemes als auch Dagmar Grossheim den Badwater Ultramarathon 2007 als beste Deutsche Teilnehmer beenden konnten, beide sensationell ohne auch nur ein einziges Mal die Schuhe wechseln zu muessen und ohne jegliche Probleme mit Zehen oder Füssen jeglicher Art gehabt zu haben.

Aufgrund dieses einzigartigen Testergebnisses von Material und Funktion des Schuhs, entschieden sich der Badwater Ultramarathon und BÄR im Jahr 2008 zu einer Partnerschaft, um dieses Konzept einer noch breiteren Läuferschaft Nahe zu bringen.

Achim Heukemes und Dagmar Grossheim starten im Frühjahr 2008 beim 10-Tage Rennen in New York und in 2009 beim TransEuropalauf von Sizilien ans Nordkap.  Beide im BÄR Schuh, um auch in Zukunft die gemachten Erfahrungen dieser Ausnahme Extrem-Sportler für die Entwicklung neuer Modelle nutzen zu können.

 

Natürliche Lösungen im Läufer-Visier...

Mit dem High Performance 2.0 deckt BÄR die zentralen Anforderungen ab, die an einen modernen Laufschuh gestellt werden. Ganz besonders die einzigartige Zehenfreiheit steht bei BÄR im Mittelpunkt. Was bedeutet dies für Sie?!

Ein Drittel aller Läufer würde gerne öfter „barfuß“ Laufen, denn der Barfuß-Lauf ist die beste Art seine Fußmuskulatur zu trainieren. Der menschliche Fuß ist ein evolutionäres Hightech-Produkt, darauf ausgelegt Bewegung zu ermöglichen, zu steuern und zu kontrollieren.

In den letzten Jahren wurde gerade bei Laufschuhen ein hohes Maß an Stabilisierung und Funktion erreicht. Das hatte aber auch zur Folge, dass immer mehr Bewegungsfreiraum des Fußes eingeschränkt wurde, die Eigenarbeit und somit Kräftigung des Fußes ging verloren.

Was ist anders bei BÄR?

Seit Jahrmillionen der Evolution ist die natürlichste Form des Gehens und Laufens für den Menschen das "barfuß Laufen".
Charakteristisch hierfür sind v.a. 2 Punkte:

  1. Die Zehen sind nicht eingeengt und können ihrer natürlichen Funktion beim Abrollvorgang zur Stabilisierung und Kontrolle nachgehen. Zehenfreiheit!
  2. Ferse und Ballen liegen auf einer Ebene, so dass weder der Vorfuß noch Wirbelsäule negativ beansprucht werden. Nullabsatz!

Diese zwei Elemente sind die Kernpunkte der BÄR Philosophie seit nunmehr 25 Jahren.

Die NATÜRLICHE PASSFORM eines BÄR-Schuhs unterstützt den natürlichen Laufstil. Der Fuß wird nicht eingeengt und hat ausreichend Platz sich zu bewegen, bietet aber gleichzeitig optimalen Halt und Schutz vor Verletzungen. Hier haben die Zehen genug Freiraum und verformen sich auch bei lang anhaltender Belastung nicht. Dies bestätigen auch die beiden Extremsportler Achim Heukemes (Ultramarathon Läufer) und Dagmar Großheim (Weltmeisterin im 10-fach Ironman 2006).

Der Läufer hat somit das Gefühl des Barfuß-Laufens – der Schuh macht das, was der Fuß möchte und nicht umgekehrt. Die Passform, der Komfort, das natürliche Abrollverhalten und die Leichtigkeit stehen heute wieder ganz oben und sind wichtige Kaufkriterien bei Läufern.